Wir machen auf die globalen Zusammenhänge aufmerksam, weshalb Mitmenschen in Armut, Not und unwürdigen Verhältnissen leben. Gleichzeitig zeigen wir Möglichkeiten auf, politisch gerechtere Strukturen zu schaffen – auf internationaler, nationaler und individueller Ebene.
HEKS und Fastenaktion führen seit 1969 jährlich während der Fastenzeit eine Ökumenische Kampagne durch. Seit 1994 beteiligt sich dabei auch Partner sein. Darüber hinaus führen die beiden Werke Kampagnen zu entwicklungspolitischen Themen.
Unterwegs mit einem gemeinsamen Ziel
HEKS – Im Kleinen Grosses bewirken
HEKS, das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, unterstützt in über 30 Ländern auf vier Kontinenten Projekte zur Bekämpfung von Armut und Ungerechtigkeit. HEKS leistet zudem weltweit humanitäre Hilfe für die Opfer von Naturkatastrophen und kriegerischen Konflikten und unterstützt die kirchlichdiakonische Arbeit in Osteuropa und im Nahen Osten.
Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz
Telefon: +41 (0)44 360 88 00
E-Mail: info@heks.ch
Website: HEKS
Fastenaktion – Gemeinsam Hunger beenden
Fastenaktion ist eine Schweizer Organisation der internationalen Zusammenarbeit. Wir setzen uns ein für benachteiligte Menschen im globalen Süden – für eine gerechtere Welt und die Überwindung von Hunger. Dabei stützen wir uns auf lokales Wissen und entwickeln im Dialog mit unseren Partnerorganisationen wirksame Ansätze.
Fastenaktion
Telefon: +41 (0)41 227 59 59
E-Mail: mail@fastenaktion.ch
Website: Fastenaktion
Partner sein – Solidarität weltweit
Das christkatholische Hilfswerk Partner sein unterstützt und begleitet Projekte für die soziale und wirtschaftliche Entfaltung benachteiligter Menschen in den ärmsten Ländern der Welt. Unsere Projekte dienen der Hilfe zur Selbsthilfe, dabei liegen ihre Schwerpunkte auf Ernährung, Gesundheit und Bildung. Unser aktiver Dialog mit den Projektpartnern vor Ort nimmt die Bedürfnisse der dortigen Menschen in den Blick. Er ist Ausdruck einer vom Evangelium motivierten Solidarität für mehr Gerechtigkeit und den Aufbau sozialer Chancen.
Die Projekte dienen der Hilfe zur Selbsthilfe, wobei der Dialog mit den Projektpartnerinnen und -partnern Zeichen einer gelebten Solidarität mit den Christinnen und Christen anderer Länder ist.