Hunger frisst Zukunft

Schon nach einem Tag ohne genügend Nahrung stellt sich der menschliche Körper auf Hunger ein: Zuckerreserven von Leber und Muskeln werden aktiviert, der Blutzuckerspiegel
fällt und verursacht Müdigkeit und die Entwässerung des Körpers – für Babys und Kleinkinder wird das schnell lebensbedrohlich.

In der nächsten Hungerphase stellt der Körper den Stoffwechsel um: Jetzt geht’s ans Fett und an die Eiweissstoffe. Dieses Notfallprogramm sichert vorerst das Überleben, während das Immunsystem rigoros heruntergefahren wird. Die Infektionsgefahr steigt. Sind auch die Fettreserven aufgebraucht, wird der Abbau von Körperproteinen in den Organen bis zum Herzmuskel zur Lebensgefahr. Anhaltender Nahrungsmangel ist besonders bei Kindern fatal: Nicht nur das körperliche Wachstum wird beeinträchtigt, sondern auch die geistige Entwicklung. Und auch wenn sich ein Kind von einer akuten Mangelernährung erholt, können die Folgen ein Leben lang einschränken. Hunger nagt an Ressourcen und Reserven – Hunger verschlingt Entwicklung und Entfaltung: Hunger frisst Zukunft.

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